Samstag, 16. März 2013

Schweiz - Singapur... 17´509 km per Velo. Wir sind da!

Christ Church in Melaka -
der Brunnen spendet ein ganz kleines bisschen Kühle

Die vier letzten Etappen lagen vor uns, bis wir unser Ziel erreichen würden. Aus den vier letzten Etappen wurden jedoch dann fünf, weil sich ein Fehler in unserer Zeitplanung eingeschlichen hatte und wir auch nicht mehr länger in Melaka bleiben wollten. So fuhren wir los, aus der Stadt raus, hinein in die Palmölplantagen, und verliessen sie nie mehr wieder... So kam es uns jedenfalls vor. Gegen Mittag fanden wir jeweils den Weg in eine Stadt, erst Muar, dann Batu Pahat, wo wir uns in einem billigen Hotelkomplex einquartierten, die Nachmittagshitze verstreichen liessen und uns erst wieder am frühen Abend auf die Strasse wagten, um Früchte fürs Frühstück zu kaufen und noch irgendwo etwas zu Abend zu essen. Die kulturelle Vielfalt Malaysias hat uns seit dem ersten Tag beeindruckt, doch landschaftlich kann der westlichste Teil dieses zweigeteilten Landes leider nicht mehr viel bieten - der primäre Regenwald musste nahezu komplett den Palmenplantagen weichen. Wie uns ein chinesischer Malaysier berichtete, wurden zunächst vor allem Kokosnüsse angebaut. Da sich aber zur Zeit mit Palmöl viel mehr Geld machen lässt, wurden die schlanken Kokospalmen ersetzt durch gedrungene, über und über mit Farn bewachsene Ölpalmen.

Hinein in die Plantagen

Schnuckliger Weggefährte  (70 cm von Kopf bis Schwanz)

100-jähriges malaysisches Haus mit typischer Eingangstreppe

Ölhaltige Ölpalmenfrüchte

Nach dem dritten Fahrtag durch die grüne Wüste rettete uns jedoch das kleine Städtchen Pontian Kechil aus der Eintönigkeit. Eigentlich erwarteten wir wie immer eine weitere durchschnittlich südwestmalaysische Stadt mit ein paar renovationsbedürftigen Shophouses, mit von der tropischen Feuchtigkeit gezeichneten Hochhäusern und mindestens einer offenen Halle mit Tischen und Plastikstühlen, wo sich die Stadtbewohner zum Essen zusammenfinden, welches sie von den zahlreichen und bunt gemischten, aneinandergereihten Garküchen bestellen (ein super Konzept, bei dem sich jeder das zu Essen holen kann, worauf er gerade Lust hat, und dann trotzdem zusammen mit seinen Kameraden essen kann). Als wir jedoch in Pontian Kechil einfuhren, staunten wir nicht schlecht, als wir plötzlich vor einer wunderschönen Meerespromenade standen. Wir nahmen uns ein günstiges Zimmer im einzigen Hotel mit Meerblick, liessen die Wellen gemächlich zurückweichen in die Strasse von Melaka, setzten uns, nachdem die Sonne an Kraft verloren hatte, an die Promenade, bestellten Bier und gedämpften Fisch und beobachteten schlemmend, wie die mit Mangroven bewachsene Bucht die Flut behutsam wieder empfing.

Die Portionen hier sind einfach immer zu klein!!!

Pontian Kechil

Im Hotel: No Pets allowed...

...Also hopp hopp, zurück ins Körbchen, ihr kleinen Stinkerchen!

Am nächsten Morgen setzten wir unsere Fahrt durch die Palmölplantagen fort, gelangten aber bald in die Vororte von Johor Bahru, wo wir unsere letzte Nacht auf malaysischem Boden verbringen wollten. Die Dame am Hotelempfangsschalter empfahl uns, unsere Velos mit aufs Zimmer zu nehmen. Wir nutzten die Gelegenheit, um unsere Drahtesel mal wieder zünftig zu schrubben - in einer südostasiatischen Nasszelle ist dies auch gar keine so grosse Sache. Singapur soll so eine saubere Stadt sein, und wir wollten schliesslich einen guten Eindruck machen. Und während wir den Schmutz und Staub von iranischer Wüste, zentralasiatischen Schotterstrassen, chinesischen Bergen und südostasiatischen Sandstränden aus Ritzel und Felgen schrubbten, öffnete draussen der Himmel seine Schleusen: Ein Wolkenbruch, dass das nächste Hochhaus hinter einem grauen Vorhang verschwand und viele Stockwerke unter uns die Autos nacheinander in ein regelrechtes Alarmkonzert einstimmten. Wir waren wieder im Grossstadtdschungel angekommen, und diesen würden wir erst wieder mit dem Flugzeug verlassen...

Der letzte tropische Morgennebel

Orchideenfarm - so schöööön!

Etwas nervös waren wir schon am nächsten Tag, an dem wir nach über einem Jahr, endlich unser Ziel erreichen sollten. Lange schwebte uns bereits das eine Foto vor dem inneren Auge, wo wir das erste Mal einen Wegweiser nach "Singapur" sehen würden und den Augenblick mit Daumen-hoch-Pose festhalten wollten. Lag es daran, dass Malaysia und Singapur sich nicht so gut riechen können? Wollten die Malaysier Touristen lieber im eigenen Land behalten? Wir wissen es nicht. Entgegen unserer Hoffnungen sahen wir kein einziges, aber wirklich gar kein einziges Schild, dass uns den Weg nach Singapur zeigte. Ein Blick auf unsere Karte verriet, dass sich Woodlands auf der singapurischen Insel befand, und diesen Schildern folgten wir nun stattdessen. Bald einmal befanden wir uns im morgendlichen Strom von Mopedfahrern auf dem Weg nach Woodlands. Wir fuhren durch eine effizienter-geht´s-nicht malaysische Drive-Thru Zollabfertigung über die Brücke auf die nahegelegene Insel Singapur. Vom Moment ergriffen und vielleicht auch etwas blind fuhren wir den Mopedfahrern nach, bis uns ein Polizist herbeiwinkte. "Please follow me" wies er uns an. Mit einer eleganten Handbewegung stoppte er für uns den dröhnend lauten Strom und lud uns ein, über eine Abkürzung in die nächste Warteschlange hinüber zu fahren. Als wir zum Schalter kamen, händigten wir dem Zollbeamten schliesslich unsere roten Pässe aus. Wir waren schon etwas erstaunt, als dieser meinte, wir sollen nun unsere Fahrräder auf die Seite stellen, es käme dann gleich ein weiterer Beamter, dem wir folgen müssten. Die Pässe jedoch erhielten wir nicht wieder zurück. Oh je - hatten wir, kaum auf singapurischem Boden, schon gegen irgend ein Gesetz verstossen und wurden nun bereits gebüsst? Mit Schrecken kam mir in den Sinn, dass ich noch irgendwo Kaugummis im Gepäck hatte. Die sollen doch hier ebenfalls verboten sein? Wir warteten gespannt, bis schliesslich ein Beamter auf Fahrrad mit Pfeife bewaffnet auf uns zu steuerte. Schrill pfeifend den Mopedstrom unterbrechend, wies er uns ebenfalls an, ihm zu folgen. Zu dritt steuerten wir durch die motorisierten Pendler und hielten schliesslich vor einem kleinen Gebäude an. Wir wurden hinein befohlen. Die automatischen Glasschiebetüren schlossen sich hinter uns, die roten Markierungen auf ihrer Innenseite "Door closed" machten jeden Fluchtgedanken zunichte. Unsere Pässe befanden sich mittlerweile in den Händen eines älteren Beamten, und zwei weitere, wichtig und ernst dreinschauende Augenpaare halfen eifrig mit bei der Kontrolle. Wir wurden hingesetzt. Neben den üblichen Fragen wollten die Beamten auch wissen, ob wir in Singapur arbeiten wollten. "Nein - und in sechs Tagen fliegen wir auch wieder nach Hause. Nur Ferien." Wir mussten wie üblich ein Formular ausfüllen, mit Angaben unserer Aufenthaltsadresse in Singapur. "You HAVE to fill in this box" war die deutliche Anweisung einer jungen Beamtin. Als wir mit grossen Lettern "RAFFLES HOTEL" hinschrieben, lockerte sich die Stimmung endlich. Die Beamtin gab zu, dass es sich um eine Alibiübung handelte, fragte uns interessiert über unsere Reise aus und wir waren bald wieder im Besitz unserer Pässe, mitsamt Stempel und Einreiseerlaubnis nach Singapur. Die geschlossene Glastür wurde für uns geöffnet, der Weg war frei für die Zieleinfahrt.

Mit tausend Mopedfahrern nach Woodlands

Anstatt durch grünen Dschungel wie in unserer Vorstellung fuhren wir in Woodlands durch einen Wald von Hochhäusern. Die breiten Strassen waren eigenartig leer, die Trottoirs (ja! Trottoirs!  Durchgehend begehbare Trottoirs!) klinisch sauber. Ab und zu fuhren wir vorbei an perfekt gehegten Grünflächen, die von den Bewohnern zum Joggen genutzt wurden. Es schien, als fuhren wir durch eine gigantisch grosse Parkanlage. Der Kulturschock stellte sich langsam aber sicher ein: Es schien fast, als ob die sonst so lebhaften und quirligen Asiaten durch die unzähligen Schilder an der Strasse und auf dem Trottoir, die einiges geboten doch viel mehr verboten, in ihrer munteren Lebensweise zurechtgestutzt wurden. Kein Lächeln war mehr auf den Gesichtern zu erkennen. Kinder, denen ich zuwinkte, schauten mich teilnahmslos an. Nur einmal sah ich einen älteren Chinesen über die Strasse humpeln, der sich offensichtlich nicht von den "No Jaywalking" Schildern zurechtweisen liess. Zum Kulturschock gesellte sich ein weiteres eigenartiges Gefühl: Alles schien einwandfrei und wie durch Wunderhand zu funktionieren, es gab nichts, worüber man sich als Verkehrsteilnehmer hätte ärgern können: Strassenampeln funktionierten, Fussgänger hielten sich brav an grün-rot, und die mit wuchtigen, rot-weissen Plastikklötzen abgesicherten Baustellen wurden mit mindestens drei grossen, orange leuchtenden Schildern für jeden gut sichtbar vorangekündigt. Alles war einfach perfekt. In mir wuchs ein unerklärlicher Groll. Als wir uns wie üblich irgendwo auf eine Bordsteinkante setzten, um eine Banane und ein paar Kekse zu essen, schaute uns ein singapurischer Passant etwas verdattert an und schlug uns vor, uns um die Ecke bei einem Drink erfrischen zu gehen. Sofort fühlte ich mich noch unwohler und noch mehr fehl am Platz - ob man sich hier nicht aufs Trottoir setzen durfte? Domi bekam ziemlich rasch  zu spüren, dass mir etwas auf dem Herzen lag und er gab mir den Tipp: "Verhalte dich einfach so, wie du dich in der Schweiz verhalten würdest. Damit liegst du bestimmt nicht falsch." Aber - wie ging das nochmals? 

Woodlands

wie bitte was?!
Nach einer kleinen Fotosession in der Mittagshitze im Merlion Park an der Marina Bay, machten wir uns schliesslich auf den Weg in unser persönliches Raffles Hotel - während fünf Tagen durften wir uns bei Winu und Virgie wie zu Hause fühlen, und kriegten alles geboten, was ein Reiseradler so braucht um sein Gepäck fürs Flugzeug zu verstauen. Als Zwischenverpflegung gab´s sogar Greyerzer und Salami direkt importiert aus der Schweiz. Die Velos zu verpacken erwies sich jedoch als ziemliche Herausforderung. Qatar Gepäckbestimmung lautet: Neben 23 kg Freigepäck pro Person ist zusätzlich ein Fahrrad inkl. Box mit nicht mehr als 10 kg Gewicht erlaubt - jedes zusätzliche Kilogramm kostet extra. Wir überschlagen kurz: Karton Box - ca. 3 kg. Das leichteste von der UCI zugelassene Rennrad - 6.8 kg. Summa summarum sind das 9.8  kg. Unsere Reiseräder mit je 18 kg mussten also einer drastischen Gewichtsreduktion unterzogen werden... was den Männern schliesslich einige zusätzliche Schweisstropfen bescherte.

Punktlandung -
Domis Freilauf zerbröselte bei der Demontage der Kassette in Singapur

Bei der Demontage meiner Kurbel musste ein Profi ran -
Winu ist mit allem ausgerüstet!
Wir gönnten uns ein letztes Sightseeingprogramm im Land mit den am besten erzogenen Einwohnern. Wir besuchten die idyllischen botanischen Gärten (die schönsten, die ich je gesehen habe - mit Abstand!), den berühmten Zoo und genossen beste Unterhaltung im öffentlichen Verkehrsnetz der Grossstadt: Es war ein Anblick, der uns noch ziemlich fremd war - mit ein paar wenigen Ausnahmen hielt jeder Singapurer ein bis zwei persönliche, elektronische Gadgets in der Hand - ob mp3-Player, Smartphone, Tablets oder Phablets - eine wahre iParade leuchtete und blinkte um uns herum. Und das Beste an diesen Alleskönnern: Der Bildschirm ist mittlerweile so gross, dass man auch von der hinteren Reihe aus perfekt mitlesen kann! Während die meisten Singapurer also ihren Blick starr auf das obligate, elektronische Gadget in ihren Händen gerichtet hielten und dann wie von Geisterhand geleitet von A nach B wandelten (keinen einzigen haben wir je auf einen Bus oder noch gerade knapp in die Metro rennen sehen; niemand scheint zu früh zu sein, niemand scheint zu spät zu sein, alles ist in perfektem Fluss), warfen wir unsere Köpfe in den Nacken, und liessen uns durch die Strassen treiben, berauscht von der überwältigenden Architektur und der Freude, wohlauf am Ziel angekommen zu sein.

Chinatown - alte Shophouses und neue Architektur

Chinatown - Buddha Tooth Relic Temple

Chinatown - in Singapur leben vor allem Chinesen

Frachthafen

Im botanischen Garten - Domi interessierte sich weniger für die Pflanzen

Photospot im Orchideengarten

Weisser Tiger im Singapur Zoo

iParade in der Singapur MRT

Auf unserer Reise erhielten wir einen Einblick in andere Welten, sahen Dinge, die uns zu Hause wahrscheinlich erspart bleiben werden, doch genossen ebenso sehr spannende Eindrücke und wunderbare Erlebnisse, die wir vielleicht vermissen werden. Unsere "Souvenirs", die wir aus den vielen verschiedenen Ländern nach Hause mitbringen werden, sind im wahrsten Sinne des Wortes die Erinnerungen. Unbezahlbare Erinnerungen an unzählige, wunderschöne Begegnungen mit Menschen bekannter und fremder Kulturen, an atemberaubende Landschaften und unberührte Natur, an Momente des wahren Glücks und an Momente, an denen wir an unsere Grenzen kamen. Bestimmt sehen wir die Welt nun ein bisschen mit anderen Augen, das Distanzgefühl haben wir irgendwo unterwegs verloren und vielleicht nehmen wir auch ein paar kleine, neue Angewohnheiten mit nach Hause, die sich während einem Jahr unbemerkt bei uns eingeschlichen haben  - ihr werdet es bald sehen (die chinesischen Essgewohnheiten sind allerdings schon fast wieder ausgemerzt...).

Viele Leute denken vielleicht, es brauche vor allem Mut, um eine solche Veloreise anzutreten. Doch nie hätten wir uns auf dieses Abenteuer gewagt, ohne die wertvolle Unterstützung unserer Familie, vieler Freunde und Bekannten. An dieser Stelle möchten wir allen danken, die so grosszügig waren und uns durch ihre Hilfe diese Reise überhaupt ermöglicht haben:
Danke liebe Mamis und Papis, liebe Schwestern und lieber Bruder für eure moralische Unterstützung (die paar grauen Haare, die ihnen wegen zusätzlichen Sorgen gewachsen sein mögen, tun uns leid). Ein riesiges Dankeschön im Speziellen an unsere Mamis, die sich während einem Jahr mit unseren bürokratischen Angelegenheiten herumschlagen mussten (die einzelnen grauen Haare, die ihnen deswegen vielleicht gewachsen sein mögen, zupfen wir ihnen dann). Der Familie Hebeisen möchten wir ebenfalls herzlich danken: Dass sie uns so kurzfristig und unkompliziert ihren Keller als Lagerplatz für unsere Möbel angeboten haben, war unser erstes wunderbares Erlebnis. Unserem Ex-Nachbarn Jan danken wir, dass er während der ganzen Zeit verirrte Post an unsere Mamis weitergeleitet hat, Isabell und Adrian danken wir herzlich, dass sie uns kurz vor Abreise noch und unsere anderen Fahrräder das ganze Jahr über beherbergt haben. Desweiteren bedanken wir uns herzlich bei all den lieben Menschen, die uns auf unserer Reise ein Dach über dem Kopf gegeben haben: Dane und Fäbu in Wien, Mäni und Serra in Istanbul, Ahad und Mina sowie Ayda, Pari und Hussein in Tabriz, Mahdi in Kermanshah, Ali in Isfahan, Adi in Kuala Lumpur und Winu und Virgie in Singapur (und Danke an Markus fürs Organisieren!)
Und natürlich danken wir euch allen fleissigen Blog-Lesern und eifrigen Kommentare-Schreiber -
Ihr wart die besten Energieriegel auf unserer Tour!!!


So, "tritt um tritt" macht nun für eine Weile Pause - wie lange, wissen wir nicht. Doch was wir mit Sicherheit wissen - es war nicht unsere letzte Veloreise! Also - immer mal wieder auf unserer Seite vorbeischauen oder blog abonnieren, um beim nächsten Mal wieder mitzufahren... Tschüss!!
                                                                                                                                                             Janine und Dominik




7 Kommentare:

  1. Ihr lieben weite-Welt-Velocipedisten,

    Wir haben uns sehr über eure Berichte gefreut und werden sie sehr vermissen...
    Wir freuen uns aber auch auf ein Wiedersehen!

    Wir wünschen euch einen guten und problemlosen Heimflug
    Ueli und Elisabeth

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  2. Adriana Passos Oliveira16. März 2013 um 15:00

    Amazing!

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  3. Margrit (Domimami)16. März 2013 um 19:30

    Ups, nichts wie los und Haare färben

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  4. hellös,

    da Ihr ja keine UCI rennen fahrt, darf Euer velo ja leichter als 6,8kg sein. Also kein Problem für das Flugi....leger. au lait.
    chrigu

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  5. Hoi Zäme.
    Ech danke öich au vöu mou för die intressante, spannende und gute Brechte, ned zvergässe die herrlich-schöne Fotene.
    Bes hoffentlech gli e mou ond liebe Grüess
    Feleiz

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  6. Danke.
    Ich setzte einen Link in http://wp.me/p2ljyL-1mf.
    Mit freundlichen Grüssen, Low, Chiang Mai

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  7. Danke für deinen Artikel. Aber ich hätte es kaum gewagt, einen Hund mit mir auf einer Kreuzfahrt in Spitzbergen zu nehmen https://poseidonexpeditions.de/arktis/franz-josef-land-arctic-for-explorers/. Diese Tour bekam ich vom Bruder für ein Geburtstagsgeschenk. So ging ich in die Arktis und mein Bruder wurde mit der Fürsorge für den Hund betraut. Eislandschaften, Wale und Seevögel sind unglaublich. Jetzt über diese Reise erinnern mich die Fotos im Instagram.

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